SRH Corporate
Eine Gruppe von sechs Personen sitzt an einem Tisch in einem Besprechungsraum. Einige nutzen Laptops, während eine Person auf einem Tablet zeigt. Die Atmosphäre wirkt kollaborativ und konzentriert.

Wie die SRH das Studieren einfach neu erfunden hat

Das CORE-Prinzip
"Competence-Oriented Research and Education"

Dafür steht das erfolgreiche und innovative CORE-Prinzip der SRH. Ein Studienmodell, bei dem sich alles nur um eines dreht – eigenverantwortliches und aktives Lernen.

Passiv im Hörsaal sitzen und den Worten des Dozenten folgen. Dieses typische Klischee eines Studentenalltags hat die SRH gänzlich abgeschafft – mit der Entwicklung des CORE-Prinzips. Durch kleine Studiengruppen und eine aktivierende Lernkultur werden die Studierenden damit nicht nur zum Denken, sondern auch zum Handeln animiert. In kompakten 5-Wochen-Blöcken und mit Projekten, die sich nah an der beruflichen Praxis orientieren. Das fördert nicht nur die Handlungskompetenz, sondern auch die Fähigkeit, eigenverantwortlich und selbständig zu agieren – sowohl im Studium als auch später im Beruf.

Eine Gruppe von sieben Personen sitzt an einem Tisch in einem Besprechungsraum, arbeitet an Laptops und diskutiert. An der Wand ist ein Whiteboard mit Notizen und Diagrammen sichtbar.
Ausgezeichnet

CORE-Prinzip gewinnt Genius Loci-Preis

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Die Vorteile des Core-Prinzips

Erfahrungsreich und praxisnah

Eine Gruppe von sechs Personen arbeitet in einem modernen Besprechungsraum. Zwei Personen stehen und diskutieren, während vier andere am Tisch sitzen und Notizen machen. An einer Wand befindet sich ein grünes Whiteboard mit farbigen Notizzetteln.

Coaching direkt vom Dozenten
An der SRH sind Dozenten mehr als nur Wissensvermittler. Sie unterstützen, beraten und begleiten unsere Studierenden als kompetente Mentoren und Coaches durch ihr Studium. Fachlich, organisatorisch und persönlich. Durch regelmäßiges Feedback werden sie zum aktiven Lernbegleiter im gesamten Lernprozess – und zum Lehrpartner auf Augenhöhe.

Die Zukunft im Blick
Die vom heutigen Arbeitsmarkt geforderte Kompetenz, eigenständig und erfolgreich zu handeln, erwerben unsere Studierenden durch das Zusammenspiel von Fach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenz in sämtlichen Studiengängen und Modulen. So stellt das CORE-Prinzip sicher, dass unsere Absolventen nach ihrem Studium direkt fit für den Arbeitsmarkt sind.

Drei Studierende sitzen an einem Tisch im Freien. Einer liest in einem Buch, während die anderen an einem Laptop arbeiten. Im Hintergrund sind Bäume und Gebäude sichtbar.

Nachhaltiges Wissen
Mit dem CORE-Prinzip stimmen wir Lernergebnis, Prüfungsmethodik und Lehr- und Lernmethoden so aufeinander ab, dass Lernende den Wissensstoff optimal, verständlich individuell verarbeiten können. Kurz gesagt: „Constructive Alignment“. Alle Teilbestandteile des Studiums greifen ideal ineinander und gestalten damit ein Lernumfeld, das voll und ganz auf einen nachhaltigen Lernerfolg ausgerichtet ist.

Auf dem neuesten Stand
Das CORE-Prinzip wird unter Berücksichtigung neuester Forschungsergebnisse, Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und eigener Erfahrungen kontinuierlich weiterentwickelt. Unsere hohen Qualitätsstandards sichern wir durch kontinuierliche und weitreichende Schulungen und Weiterbildungen unseres Lehrpersonals. Dabei folgen wir stets dem Code of Conduct, der unser gemeinsames Verständnis der Werte, Verhaltensweisen und Entwicklungsperspektiven in einem umfassenden Leitfaden zusammenfasst.

Eine moderne Bibliothek mit mehreren Personen, die in bequemen Sesseln sitzen und lesen oder arbeiten. Im Hintergrund sind Regale mit Büchern und eine Gruppe von Menschen, die an einem Tisch beschäftigt sind.

In 5-Wochen-Blöcken ans Ziel
Mit dem CORE-Prinzip gliedert sich das Studium in 5-Wochen-Blöcke, während der sich die Studierenden intensiv mit praxisnahen Aufgaben befassen. Oft auch in enger Zusammenarbeit mit Unternehmen aus der Wirtschaft. Statt geballten Prüfungsphasen erbringen unsere Studierenden kontinuierliche Leistungsnachweise. Die themenzentrierten Module mit projekt-, problem- oder handlungsorientierten Inhalten entsprechen dabei direkt den tatsächlichen Anforderungen der späteren Berufspraxis.

Optimale Bedingungen für den Lernerfolg
Kleine Lerngruppen, flexible Räume und ein Lernraum, der den aktiven Austausch fördert. Mit einer an den jeweiligen Lehr-/Lernmethoden angepassten, flexible Möblierung sorgen wir für optimale Lernbedingungen. Darüber hinaus stellen wir einen modern ausgestatteten Bereich für informelles Lernen zur Verfügung.

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