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SRH entsendet Konvoi mit medizinischen Hilfsgütern in die Ukraine

Das Gesundheits- und Bildungsunternehmen SRH entsendet einen weiteren Hilfstransport mit medizinischem Material zur Versorgung der Menschen in die Ukraine im Wert von über einer halben Million Euro. Insgesamt 102 Paletten wurden diesen Monat auf insgesamt zehn LKW verladen und größtenteils bereits in die ukrainische Hauptstadt Kiew gebracht. Geliefert wurden dringend benötigte Operationsmaterialien wie OP-Masken, -Kittel, -Schürzen, -Handschuhe und weitere medizinische Schutzausrüstung.

  • Das Gesundheits- und Bildungsunternehmen spendet über 100 Paletten mit medizinischen Hilfsgütern im Wert von über einer halben Million Euro
  • Prof. Dr. Christof Hettich: „Wir müssen schnell und unbürokratisch Hilfe leisten, wo immer es möglich ist.“
  • Dr. Vitali Klitschko bedankt sich: „Wichtig, dass die Hilfsbereitschaft nicht nachlässt.“

 

Das Gesundheits- und Bildungsunternehmen SRH entsendet einen weiteren Hilfstransport mit medizinischem Material zur Versorgung der Menschen in die Ukraine. Insgesamt 102 Paletten wurden diesen Monat auf insgesamt zehn LKW verladen und größtenteils bereits in die ukrainische Hauptstadt Kiew gebracht. Geliefert wurden vorrangig dringend benötigte Operationsmaterialien wie OP-Masken, -Kittel, -Schürzen, -Handschuhe und weitere medizinische Schutzausrüstung. Insgesamt haben die Waren einen reinen Materialwert von über einer halben Million Euro. Der Systemlieferant Medtronic steuerte zudem OP-Nahtmaterial bei.

Die SRH unterstützt mit dem Hilfskonvoi die Klitschko Foundation sowie die Deutsch-Ukrainische Gesellschaft Rhein Neckar e.V. Bei der Logistik standen die Unternehmen IGEPA und abc Premium GmbH tatkräftig zur Seite.

„Neben monetärer Unterstützung braucht es gleichzeitig auch konkrete Hilfsgüter und medizinische Ausrüstung, denn wir erleben eine humanitäre Katastrophe“, erklärte Prof. Dr. Christof Hettich, Vorstandsvorsitzender der SRH. „Wir müssen schnell und unbürokratisch Hilfe leisten, wo immer es möglich ist, denn die Menschen in der Ukraine sind in größter Not – die Hilfe wird nicht morgen benötigt, sondern gestern.“

Der Bürgermeister von Kiew, Dr. Vitali Klitschko, bedankte sich: „Ich danke der SRH und allen Beteiligten sehr für ihr Engagement. Es ist wichtig, dass die Hilfsbereitschaft nicht nachlässt. Jeder Tag, den dieser Krieg andauert, bedeutet mehr Leid und mehr Not.“

Bereits unmittelbar nach Kriegsbeginn begannen Spenden- und Hilfsaktionen an allen bundesweit rund 80 Standorten der SRH. Bereits ab Februar wurden mehrere Transporte mit medizinischen Hilfsgütern wie Antibiotika, Schmerzmitteln, Infusionslösungen, Verbandstoffen, Narkosemitteln und Beatmungsgeräten auf den Weg in die Ukraine gebracht. Im März hatten zudem neben zahlreichen anderen Aktionen Mitarbeitende der SRH und das Unternehmen selbst 300.000 Euro gesammelt und damit die „Aktion Deutschland Hilft“ unterstützt. Auch Studierende der SRH haben mehr als 10.000 Euro gespendet. Mitarbeitende, die sich persönlich an Hilfslieferungen für die Ukraine beteiligen, erhalten Sonderurlaub. Die aktuelle Lieferung hat den bislang größten Umfang.

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