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Gründer-Institut der SRH University als Innovationstreiber in der Region: Heidelberg auf Platz 2 bei Startup-Neugründungen

Mit einem starken zweiten Platz setzt Heidelberg seine sehr gute Entwicklung in der Gründerszene fort.

Ein Mann in einem Anzug spricht vor einem Publikum, während eine Präsentation mit Diagrammen und Statistiken im Hintergrund angezeigt wird. Die Zuschauer halten Smartphones und hören aufmerksam zu.

Heidelberg belegt im aktuellen Ranking „Startup-Neugründungen in Deutschland“ des Startup-Verbands und startupdetector erneut eine starke Platzierung. Mit 13,4 Startup-Neugründungen pro 100.000 Einwohner liegt die Stadt nur knapp hinter dem Erstplatzierten – ein beeindruckendes Ergebnis in einem engen Rennen um die Spitzenposition.

Ein Schlüsselakteur für diese Platzierung ist das SRH Gründer-Institut, Teil der SRH University mit Hauptsitz in Heidelberg. Seit mittlerweile 15 Jahren unterstützt es Studierende, Forschende und Alumni erfolgreich bei der Umsetzung ihrer Geschäftsideen – von der ersten Idee bis zur Marktreife. „Das starke Abschneiden Heidelbergs ist auch ein klares Signal für die Bedeutung wissenschaftsnaher Gründungsförderung“, so Prof. Bernhard Küppers, Leiter des SRH Gründer-Instituts. „Mit bereits knapp 30 erfolgreichen EXIST-Förderungen freuen wir uns, zu diesem Ergebnis einen großen Beitrag zu leisten.“

Die Analyse zeigt: Die meisten Neugründungen entstehen weiterhin im Software-Sektor, der zudem um 16 Prozent gewachsen ist. Auch industrielle Lösungen gewinnen – insbesondere durch die Dynamik der KI-Welle – deutlich an Relevanz (+29 Prozent). Darüber hinaus erholen sich auch klassische B2C-Bereiche: eCommerce legt um 14 Prozent zu, der Food-Sektor verzeichnet sogar ein Wachstum von 44 Prozent.

Genau diese Entwicklung bildet sich auch im SRH Gründer-Institut ab: „Wir beobachten einen enormen Zuwachs im Bereich KI-getriebener Industrieanwendungen im Bildungs- und Gesundheitsbereich, sowie eine Wiederbelebung des Food-Marktes. Ob bei Unternehmen wie kausable, die mit der Entwicklung von KI-Modellen weit über die herkömmliche Verarbeitung von Text und Bild hinausgehen oder vendingz, die mit einer innovativen Automatenlösung eine moderne Alternative zur Mitarbeitendenverpflegung ermöglichen“, ergänzt Bernhard Küppers. „Wir sind stolz, dass sich Heidelberg mit seinem starken Ökosystem bundesweit so sichtbar positionieren kann.“

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