In einer aktuellen Presseinformation kommentiert das Gesundheits- und Bildungsunternehmen SRH die Empfehlungen des Wissenschaftsrats.

Empfehlungen des Wissenschaftsrats geben aus Sicht des Bildungs- und Gesundheitsunternehmens SRH einmal mehr Anlass dazu, Lehr- und Lernmethoden im deutschen Hochschulsystem auf den Prüfstand zu stellen und zu verbessern. Das Unternehmen sieht sich mit dem an seinen Hochschulen umgesetzten Studienmodell in einer Vorreiterrolle.
Die Lehr- und Lernkultur verbessern, die intellektuelle Eigenständigkeit und die methodische Handlungsfähigkeit der Studierenden fördern sowie Anlässe und Formate schaffen, die es ermöglichen, erworbenes Wissen zu vertiefen, zu diskutieren und zu reflektieren: Dies sind die Empfehlungen, die der Wissenschaftsrat, der Bund und Länder unter anderem in Fragen der inhaltlichen und strukturellen Weiterentwicklung des Hochschulsystems berät, erst jüngst veröffentlichte. Das Ziel: Studium und Lehre zukunftsfähig ausgestalten.
„Genau das brauchen wir in Deutschland, um unsere Studierenden – insbesondere nach Corona – kompetenzorientiert auf ihre Zukunft vorzubereiten“, so Prof. Dr. Dr. Jörg Winterberg, Geschäftsführer des Hochschulbereiches des Bildungs- und Gesundheitsunternehmens SRH. Er versteht die Empfehlungen als Weckruf für die Branche: „Mit unserem Studienmodell ‚CORE‘ haben wir bereits vor Jahren damit begonnen, unsere Lehr- und Lernmethoden kontinuierlich zu verbessern und gleichzeitig agile, moderne Studienräume zu schaffen. Gerade in der heutigen, immer komplexeren Weltlage ist es wichtig, unseren Studierenden genügend Freiraum für Reflexion und kritische Fragen zu geben.“
Das Bildungs- und Gesundheitsunternehmen SRH betreibt Hochschulen und Universitäten an bundesweit 12 Standorten, eine Fernhochschule (SRH Fernhochschule – The Mobile University) mit über 20 Studienzentren sowie zwei weitere Standorte in Asunción, Paraguay, und im niederländischen Haarlem. Insgesamt sind etwa 18.000 Studierende eingeschrieben.
Gelehrt und gelernt wird an den SRH Hochschulen nach dem sogenannten CORE-Prinzip (Competence Oriented Research and Education): Durch kleine Studiengruppen und eine aktivierende Lernkultur werden die Studierenden nicht nur zum Denken, sondern auch zum Handeln animiert. Sie lernen in kompakten 5-Wochen-Blöcken und arbeiten an Projekten, die sich nah an der beruflichen Praxis orientieren, oftmals in enger Zusammenarbeit mit Unternehmen. Zur Überprüfung des Lernerfolgs kommen je nach Lernziel unterschiedliche Prüfungsmethoden zur Anwendung.
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In einer aktuellen Presseinformation kommentiert das Gesundheits- und Bildungsunternehmen SRH die Empfehlungen des Wissenschaftsrats.